Über

DAS MAGAZIN

STELLWERK | Text. Bild. Bühne. ist das Kulturmagazin des Instituts für deutsche Sprache und Literatur I an der Universität zu Köln, das seit Januar 2014 regelmäßig studentische Beiträge veröffentlicht. Die Idee dazu geht zurück auf die Initiative von Frau Prof. Dr. Anja Lemke (Universität zu Köln).

Das Magazin versteht sich als kulturjournalistische Plattform für eine interdisziplinäre Vernetzung der Künste. Die AutorInnen sind Studierende, denen mit STELLWERK die Gelegenheit gegeben wird, erste journalistische Erfahrungen zu sammeln. (Bühnen-)Ereignisse einfangen, Affekte und Momente im Schreiben reflektieren und festhalten - genau dies soll hier passieren: Journalistisches Arbeiten an der Grenze von Wissenschaft und Kunst.

Sich als Brücke zwischen universitärem Alltag und dem kulturellen Umfeld verstehend ermöglicht das Online-Magazin STELLWERK seinen AutorInnen in eigenverantwortlicher Recherche selbst Themen und Formate zu wählen, über die sie arbeiten wollen. Die drei Kategorien Text, Bild und Bühne verstehen sich dabei als inhaltliche Grundpfeiler, die den Studierenden ein Schreiben auf breiter Ebene erlauben.

KOOPERATIONEN

2017

Gemeinsam in Kooperation mit dem an der Universität Bonn angesiedelten Literaturmagazin KRITISCHE AUSGABE hat das STELLWERK-Magazin des IDSL I der Universität zu Köln erstmals im Herbst 2017 eine dialogische Artikelgestaltung von den AutorInnen der beiden Magazine präsentiert, die in der KRITISCHEN AUSGABE und im STELLWERK-Magazin veröffentlicht wurde.

2013-2015

Eingebunden in die Kooperation des Instituts für deutsche Sprache und Literatur I und dem Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln mit dem Schauspiel Köln widmete sich das STELLWERK-Magazin von Beginn an thematisch verstärkt dem (Gegenwarts-)Theater. Die Zusammenarbeit entstand im Rahmen der gemeinsamen Diskussionsreihe 2plus1, die, initiiert durch Prof. Dr. Anja Lemke und Prof Dr. Peter W. Marx, unter dem Leitthema “Theater und Wissenschaft” den medialen Transformationen und Ästhetiken des Theaters nachspürte und von Oktober 2013 bis zum Sommer 2015 mit ausgewählten Gästen über aktuelle Inszenierungen debattierte.